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Auslandszahnersatz

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Wenn in Zahnarztpraxen gepfuscht wird, trägt der Patient die Folgen !

Hier ein interessanter Bericht

Gefahr durch Billigimporte bei Zahnersatz

Die Internationale Gesellschaft für Ganzheitliche Zahn-Medizin e.V. (GZM) warnt vor dem Einsatz von Billigimporten bei Zahnersatz, weil diese zu gesundheitlichen Schäden führen können. Bei Goldlegierungen, die mit unedlen Metallen angereichert wurden, ist beispielsweise vermeht mit allergischen Reaktionen zu rechnen. Zudem führe die oftmals schlechte Ausbildung in den billigen Herstellungsländern zu erheblichen Problemen bei der Paßgenauigkeit der Prothesen. Die Betroffenen litten häufig unter Zahnfleischbluten und Schmerzen. Die kurzfristige Kostenersparnis kann demnach durch Reparaturkosten und die kürzere Haltbarkeit der Prothese schnell wieder zunichte gemacht werden.

Nach Meinung der GZM sollte mehr auf Qualität eines Werkstoffes für Zahnersatz geachtet werden. Er sollte biologisch verträglich und möglichst genauso belastbar sein wie der natürliche Zahnschmelz.

Quelle: Kuratorium perfekter Zahnersatz Nr. 2/97 – April 1997

Warnung vor Billigimporten bei Zahnersatz

Durch Billigimporte von Zahnersatz können den Patienten gesundheitliche Schäden drohen. Diese Ansicht vertritt die Internationale Gesellschaft für Ganzheitliche Zahnmedizin e. V. (GZM) mit Sitz in Heidelberg. So erhöhte mit unedlen Metallen angereichertes Gold das Risiko einer Allergie. Schlechte Ausbildung in den Billiglohn-Ländern führe zu mangelnder Paßgenauigkeit und schlampiger Verarbeitung der Prothesen. Die Patienten müßten dies mit Zahnfleischentzündungen und Schmerzen ausbaden.

Auch die Kosterersparnis könne kein Argument für Billigimporte sein, so GZM, da sich die kurzfristige Einsparung durch eventuelle Krankenzeiten der betroffenen Patienten, Mehrkosten für Reparaturen und die kürzere Haltbarkeit des Zahnersatzes als Fehlkalkulation erweise.

Quelle: Kuratorium perfekter Zahnersatz 5/95 Dezember 1995

Zahnersatz-Import

In der Märzausgabe „Zahnärztliche Mitteilungen“ schildert ein Patient seine persönliche Erfahrung mit Zahnersatz-Import, die wir nachfolgend widergeben:

„Den allgemeinen Wunsch zum Sparen habe auch ich befolgt und eine Probearbeit bei der von Ihnen positiv erwähnten Firma Pro Dentum fertigen lassen. Der Erfolg war allerdings ernüchternd: nach drei Tagen im Munde der Patientin zerbröckelte die schöne Keramikverblendung wegen mangelhafter Verarbeitung. Fazit: preiswert ist schön, aber haltbar ist besser.“

Quelle: Zahnärztliche Mitteilungen, Nr. 5 v. 1. März 1997, S. 4

Zahnersatz im Ausland

Über viele Medien wird derzeit informiert, daß eine bekannte Krankenkasse sich bei den Versicherten dafür stark macht, daß im Ausland gefertigter Zahnersatz selbstverständlich auch mit dem „Festbetrag“ bezuschußt wird. Durch diverse Boulevardsendungen im Fernsehen wird diese Aussage noch kräftig „angeheizt“, eine solche Möglichkeit doch mit einem billigen Auslandsurlaub zu kombinieren.

In diesem Zusammenhang möchte ich aus aktuellem Anlaß mitteilen, daß die GEK es als Ihre Pflicht ansieht, ihre Versicherten über folgende Punkte aufzuklären, bevor man sich für einen Zahnersatz im Ausland entscheidet.

  • Das Deutsche Zahntechnikerhandwerk steht qualitativ auf höchstem Niveau im Vergleich zum Ausland.
  • Die Urlaubszeit reicht meist nicht aus, einen gleichwertigen Zahnersatz zu erhalten, wenn man Kriterien berücksichtigt wie Röntgen, evt. Gebissanalyse, Abdruck, Provisorium, Anpassung und evt. Nacharbeiten.
  • Es kann Probleme geben mit Garantie- bzw. Gewährleistungsansprüchen
  • Zur kostenlosen Nachbehandlung muß man erneut ins Ausland reisen

Durch Ihre Verbundenheit zum deutschen Zahntechnikerhandwerk wird die GEK keinesfalls in den Medien damit werben, dem Versicherten einen Auslands-Zahnersatz „schmackhaft“ zu machen und damit Arbeitsplätze in Ihrer Branche zu vernichten .

Quelle: GEK Münster 11.02.1998

Herstellung von Zahnersatz in Billiglohnländern

Der Presse war zu entnehmen, daß in der letzten Zeit von einigen gesetzlichen Krankenkassen, so zum Beispiel von der AOK, die Herstellung von Zahnersatz in Billiglohnländern favorisiert wird. Wie der wissenschaftliche Leiter des Kuratoriums perfekter Zahnersatz Prof. Dr. Klaus M. Lehmann von der Universität Marburg ausführt, ist diese „Sparpolitik“ der Krankenkassen kurzsichtig und letztendlich weder für den Patienten noch für die Krankenkasse von Vorteil. Die für den Patienten wünschenswerte Qualität kann in diesem sensiblen Dienstleistungsbereich nur in enger – auch räumlich naher – Zusammenarbeit zwischen dem Zahnarzt und dem zahntechnischen Labor erreicht werden. Dies hat u.a. damit zu tun, daß die Zusammenarbeit vielfältige Kontaktaufnahmen, auch Terminabsprachen, erfordert. Häufig sind Telefonate nötig, deren Kosten zum Beispiel nach Fernost nicht gering wären. Bei zahnfarbenen Kronen bzw. Verblendungen kann für ein optimales Ergebnis eine Farbauswahl im zahntechnischen Labor direkt am Patienten erforderlich sein, was über große Distanzen hinweg nicht realisiert werden kann. Im zahntechnischen Labor durchzuführende Reparaturen an Zahnersatz bedürfen einer besonders schnellen Bearbeitung, damit der Patient nicht unnötig lange auf seine Prothese verzichten muß.

Auch hier sind kurze Transportwege vorteilhaft.
Es ist nicht geklärt, ob bei der Vergabe von zahntechnischen Arbeiten in Billiglohnländer die Verantwortlichkeit und die Gewährleistung so eindeutig geregelt sind, wie dies innerhalb der Bundesrepublik der Fall ist. Häufig werden derartige Geschäfte über Drittfirmen abgewickelt, was bei eventuellen Reklamationen oder Nacharbeiten die Zuständigkeitsfrage kompliziert. Schließlich ist die Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und zahntechnischem Labor eine Vertrauensfrage, wobei sich ein Vertrauensverhältnis über kurze Distanz einfach besser aufbauen und erhalten läßt als über weite Distanzen. Auch aus marktwirtschaftlichen Gründen heraus besteht kein Anlaß, qualifizierte Handwerksarbeit, wie sie bei der Herstellung von Zahnersatz gefordert ist, im Ausland ausführen zu lassen und damit letztlich Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern. Die neue Zuschußregelung für Zahnersatz, wie sie seit Januar 1998 gültig ist, verunsichert die Patienten in hohem Maße. Es steht den Krankenkassen nicht gut an, diese Verunsicherung durch derartige Empfehlungen noch zu steigern.

(Quelle: Kuratorium perfekter Zahnersatz 1/1998 Februar 1998)

Warnung vor Zahnersatz-Importen

Wer im Ausland angefertigten Zahnersatz erhält, könne damit zwar Geld sparen, gehe aber auch wesentliche Risiken ein. Dies erläuterte Prof. Heinrich von Schwanewede, Universität Rostock, im Vorfeld einer Fachtagung. So seien Regreßforderungen bei mangelhafter Anfertigung im Ausland nur schwer durchzusetzen. Darüber hinaus gehe es nicht nur darum, fehlende Zähne zu ersetzen, sondern durch funktionalen und spezifisch angepaßten Zahnersatz für ein unbeeinträchtigtes Kauen und Sprechen zu sorgen. Fehlerhaft angepaßter Zahnersatz und Zahnfehlstellungen führen zu Funktionsstörungen bei Kiefergelenken und Kaumuskeln. Probleme, die ebenso bedeutend seien wie Karies und Zahnfleischentzündungen, so von Schwanewede.

Auch die AOK Baden-Württemberg lehnt Zahntourismus ab. Der Vorstandsvorsitzende Roland Sing erklärte, er rate jedem Versicherten, sich sowohl zahnmedizinisch als auch zahntechnisch in Deutschland versorgen zu lassen. Das Ziel der AOK Baden-Württemberg sei, den Import von Zahnersatz aus Billiglohnländern, wie beispielsweise Osteuropa oder Asien, zu verhindern.

(Quelle: Kuratorium perfekter Zahnersatz 3/1998 Juni 1998)

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